solarenergie Tetraeder.solar

Themenmonat Solarenergie: Tetraeder.solar

Sonne, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit – diese drei Aspekte verbindet tetraeder.solar durch seine Analyse- und Prognosetechnologie für Solarpotenziale. Das international tätige Ingenieurbüro mit Sitz im Dortmund hat sich auf die hocheffiziente Verarbeitung großer Datenmengen mit Raumbezug spezialisiert. Seine Expertise nutzt tetraeder.solar um Solarenergie flächendeckend und möglichst effizient auszuweiten. Eine Maßnahme ist die Erstellung von Solarpotentialkatastern.

Solarpotential aus der Ferne errechnet
Solarpotenzialkataster sind interaktive Kartenwerke, auf denen die Eignung zur Gewinnung von Solarenergie pro Gebäude verzeichnet ist. Die nutzbare Sonneneinstrahlung und die individuelle Verschattungssituation werden zu einer leicht verständlichen Einschätzung der Eignung von Dachflächen kombiniert. Auf Anfrage von Kommunen oder Gemeinden erstellt tetraeder.solar solche Solarpotentialkataster mit Hilfe der eigens für diesen Zweck entwickelten Software.

Solarpotenzialanalyse – Die Technik
Das theoretisch nutzbare Solarpotential auf Dachflächen kann durch die automatisierte Auswertung verschiedener raumbezogener Daten von tetraeder.solar berechnet werden. Solarpotenzialanalysen basieren auf dreidimensionalen Oberflächenmodellen. Mit der von tetraeder.solar entwickelten Software lassen sich Höhendaten aus Laserscanning- oder Bildflugdaten automatisiert in ein 3D-Modell überführen und dort gemeinsam mit den Daten aus den Liegenschaftskarten weiterverarbeiten. Aus den Laserscan- oder Bildflugdaten wird anschließend ein 3D-Oberflächenmodell erzeugt und mit den Gebäudegrenzen aus der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) kombiniert.

Entstehung eines Solarpotentialkatasters

datenbasis
Die Datenbasis bilden gängige Laserscandaten oder ein Matching aus Bilddaten, die aus einer Überfliegung des Stadtgebietes stammen.
modell
Aus diesen Informationen wird ein vereinfachtes Modell der Häuser und der umgebenden Objekte (z. B. Bäume) erstellt. Im nächsten Schritt werden die Dachflächen automatisch erkannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

verschattungen
Verschattungen auf einem Dach werden erkannt und berücksichtigt und die Einstrahlung berechnet.
wirkungsgrad
Einstrahlung ist nicht gleich Ertrag: Der Wirkungsgrad und die Beschaffenheit der verwendeten Bauteile bestimmen die gewonnene Menge elektrischer Energie und somit auch den finanziellen Ertrag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonnenstrahlen digital simuliert
Um realistische Einstrahlungswerte der einzelnen Gebäude zu erhalten, wird der Sonnenverlauf für jede Stunde eines Jahres auf die geneigte und ausgerichtete Dachfläche simuliert. Da verschattete Bereiche den Ertrag stark negativ beeinflussen, wird auch deren Auswirkung für jedes Dach berechnet. Berücksichtigt werden dabei sämtliche Verschattungen durch Bäume, Nachbargebäude, Dachaufbauten oder weiter entfernte topografische Gegebenheiten. So entsteht eine realistische Abschätzung der tatsächlich auf einem Gebäude zu Verfügung stehenden Einstrahlung. Diese Abschätzung bildet die Grundlage für nachfolgende Analysen und Wirtschaftlichkeitsrechnungen. Bei diesen wird aus der jährlichen Einstrahlung berechnet, wieviel Strom mit einer Photovoltaik-Anlage auf den einzelnen Dächern gewonnen werden könnte.
Es konnte nachgewiesen werden, dass die Ergebnisse der Einstrahlungssimulation zu 98% mit den Ergebnissen langjähriger empirischer Wetterbeobachtungen übereinstimmen.

Solarpotenzialkataster dienen als allgemein verständliche Orientierungshilfe und treiben den Ausbau der Solarenergienutzung bei Eigentümern und Handwerk voran.

Einen Überblick über die in Deutschland bereits berechneten Solarpotenzialkataster gibt es unter www.solare-stadt.de.
Hier können Sie die Demoversion des Leadgenerator Solar testen, die für Nordrhein-Westfalen freigeschaltet ist: www.leadgenerator-solar.de/demo.

Auf Grundlage dieser Analysen bietet tetraeder.solar für verschiedene Kunden oder Situationen unterschiedliche Produkte an. 

tetraeder.solar Produkte

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