Sonne, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit
Durch die Entwicklung von Prognose- und Planungsinstrumenten, etwa zum Ausbau der PV- und Ladeinfrastruktur, unterstützt die tetraeder.solar GmbH Kommunen, Stadtwerke und Energieversorgungsunternehmen beim Ausbau und Vertrieb von Erneuerbaren Energiequellen.
Der e-Mobility Spotter
Eines der von tetraeder.solar GmbH entwickelten Prognose- und Planungsinstrumente ist der e-Mobility Spotter. Mit dieser Software lassen sich präzise Vorhersagen zur Bedarfsentwicklung von Ladeinfrastruktur machen. Kommunen und Energieversorgungsunternehmen erhalten dadurch einen genauen Überblick, wo in Zukunft öffentlich betriebene Ladesäulen erforderlich sind oder wo lokale Überlastungen durch eine Vielzahl privater Ladepunkte entstehen können.
Für die Zielnetzplanung und Netzsicherheit ist es notwendig, den vorhersehbaren Bestand von Ladeinfrastruktur zu identifizieren um mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und so umgehen zu können.
Funktionsweise des e-Mobility Spotters
Der e-Mobility Spotter nutzt sozioökonomische und demographische Daten, sowie verschiedene raumplanerische Merkmale um unterschiedliche Szenarien zu errechnen. Diese sind bis auf die Ebene einzelner Straßenzüge ausgearbeitet.Weitere Infos zum e-Mobility Spotter gibt’s hier: www.e-mobility-spotter.de
Interaktive Übersicht zur Ladeinfrastruktur
Zusätzlich dazu entwickelt das international tätige Ingenieurbüro mit Sitz in Dortmund auf Anfrage von Kommunen interaktive Ladesäulen-Karte mit Beteiligungsfunktion für Bürgerinnen und Bürger. In der individuell für die jeweilige Kommune erstellten Karte werden alle bei der Bundesnetzagentur gemeldeten Ladesäulen inkl. der zur Verfügung stehenden Zusatzinformationen (z.B. Anzahl Ladepunkte, Normal- oder Schnelllader, Steckertyp) visualisiert und zu Beginn jedes Quartals aktualisiert.
Die Ladesäulen-Karte bietet Bürgerinnen und Bürgern somit eine Übersicht über die Lademöglichkeiten in der Kommune und erhöht die Sichtbarkeit der verfügbaren Ladeinfrastruktur.
Darüber hinaus bietet die Ladesäulen-Karte eine integrierte Beteiligungsmöglichkeit, durch die vorhandene Ladesäulen-Standorte kommentiert sowie neue Standorte vorgeschlagen werden können. So erhalten die Betreiber der Karte ein regelmäßiges Feedback.
Zur Demoanwendung: www.buergerbeteiligung.de/lsk_beispielhausen